Also, da ja hier einige nicht therapierbare Musikbekloppte interagieren, somit Menschen - und Menschinnen - die ihre Zeit exzessiv mit dem Hören von abseits des Muzak gelegenem 12-Takt verbringen, möchte ich nicht absäumen auf CAS (1893-1961) aufmerksam zu machen. Es liegt gerade der Band "Lost Worlds - Atlantis, Hyperborea, Xiccarph and others" des Kaliforniers neben der Lesebrille. Ich zitier mal kurz aus dem Klappentext: "None strikes the note of cosmic horror so well as Clark Ashton Smith ... who else has seen such gorgeous, luxuriant, and feverishly distorted visions of infinite spheres and multiple dimensions and lived to tell the tale?.. In sheer demonic strangeness he is unexcelled." H.P. Lovecraft. Und was für eine zwar barocke, aber hämmernde Prosa!
Nee, leider nicht (mehr). Im Festa Verlag gabs mal ne Anthologie, die ggf. noch via ebay oder Amazon erhältlich ist. Ich les die gebrauchten Panther Books und hab den Kleinen Muret Sanders daneben liegen. Und wenn Big George Jackson seinen 'Rubbish Truck' rennt, muß ich halt auch mal nachschlagen. Geschweige denn beim 'Dicken Ziegelstein'.
Nun legt Festa den Meister in neuer deutscher Übersetzung wieder auf. "Die Stadt der singenden Flamme" wird der erste Band der Gesantausgabe der Stories von CAS getitelt. Hier die url: