Musiktechnisch bewegt sich die Band weiterhin auf dem Weg einer Symbiose des Metals und der Klassik. Im Gegensatz zu den Vorgänger-Alben tritt die Klassik noch mehr in den Vordergrund, aber Gitarren und Dramatik spielen selbstverständlich immer noch die zentrale Rolle. Dazu wie gewohnt die pompösen Orchester-Arrangements.
Der Großteil der Lieder ist diesmal nur zwischen drei und fünf Minuten aber natürlich gibt es eine Ausnahme:. Das 16minütige "The Mystic Prophecy Of the Demon Knight" ist ein Epos für sich.
Rhapsody mit ihrem Kopf Luca Turilli bleiben auch mit diesem Album weiterhin die unangefochtenen Könige des Hollywood-Disney-Metal.